VORSICHT GLATTEIS!!! |
|||
---|---|---|---|
|
Am Morgen, wenn ich voller Erwartung an meine Arbeit gehe, gibt
es Momente mit “Vorsicht Glatteis“. Dieses „Glatteis“ heißt bei mir Träumerei.
Wenn ich rumträume, nicht sofort wach werde und mich auf das Wesentliche konzentriere, merke ich, wie mir meine Zeit,
Kraft und Freude davonläuft. Sobald ich die Träumereien begrabe, merke ich, wie wach ich für alles andere bin
. Ich wünsche uns allen, dass wir unser Glatteis erkennen und es zum Schmelzen bringen, anstatt darauf auszurutschen ! Daniela, 25 Jahre |
Bei mir fängt’s an! |
|||
---|---|---|---|
1 böser Gedanke, 1 unpassendes Wort, 1 vorwurfsvoller Tonfall – und schon ist es um uns geschehen: Meine Schwester und ich sind „entzweit“, es hängt eine quälende Schwere in der Luft. Kennst du das auch? Seit ich eine persönliche Beziehung zu Gott habe und somit immer darauf ausgerichtet bin, wo für uns BEIDE Frieden ist, erlebe ich, wie sich unser Umgang verändert hat. Ich muss nicht mehr auf mein Recht und meine Ansichten „pochen“, sondern kann es einsehen, wenn ich im Unrecht war, und wieder „umschalten“ und – zack – stimmt die Atmosphäre wieder! So als ganze Familie zu leben ist das Schönste, was es gibt. Deborah, 25 Jahre |
„Spicker “ – der kleine Helfer für alle Fälle?! |
|||
---|---|---|---|
In der Schule ist eine Sache ganz beliebt: Spicken! Ich gehörte
auch zu denjenigen, die sich vor so manchen Klassenarbeiten unsicher waren und so den „Zettel für alles“ dabei
hatten.
Denise, 23 Jahre |
Achtung „Alltag“ – schnell weg hier!!! |
|||
---|---|---|---|
Geht es dir auch manchmal so, dass, wenn z.B. deine Mutter zu dir kommt und sagt: „Heute ist Putztag“ oder ähnliches, du dann am liebsten irgendwo anders wärst? Oder du hoffst, dass dir schnell eine gute Ausrede einfällt? Am besten ist es dann, wenn in dem Moment eine gute Freundin oder ein Freund anruft und sagt: „Ey, heute steigt bei mir eine echt coole Übernachtungsparty, bist du dabei?“ Aber natürlich! Superchance! Jetzt muss man nur noch die Eltern „rumkriegen“, aber das ist ja das kleinere Übel, oder nicht? Genau so ging es mir und da die Einladung von einer guten Freundin kam, sagten meine Eltern nicht „nein“,
sondern überließen mir die Entscheidung. Toll, dann musste ich ja nur noch zusagen…...oder sollte ich doch besser zu
Hause bleiben? Nein, den Gedanken verwarf ich schnell. Am nächsten Morgen kam ich völlig übermüdet heim und
konnte in meinem unaufgeräumten Zimmer kaum einschlafen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen! Die Party war total langweilig gewesen.
Innerlich war ich wie tot, es gab nichts, was mein Herz erfüllte. Wäre ich jetzt in einem aufgeräumten Zimmer
gewesen, hätte ich mich freuen und friedlich schlafen können. Daniela, 20 Jahre |
Wir sind ein Gewinner-Team |
|||
---|---|---|---|
Mit 23 Jahren noch bei den Eltern zu wohnen
ist keine Strafe für mich. Im Gegenteil, es ist eine Wahl erster Priorität. Ihr sagt vielleicht, ich profitiere von
dieser Situation, oder ihr sagt: Es muss schwer sein, allein zu leben! « Nein », und ich werde euch
auch sagen wieso : Dann schließe dich schnell an! Helene, 26 Jahre |
Besser als die Glotze! |
|||
---|---|---|---|
Ich habe in meinem Zimmer etwas anderes als
einen Computer, eine Play Station oder einen Flachbildfernseher: meinen Bruder. Wenn ich nicht darauf aus bin, meine
Vorstellungen durchzusetzen, sondern seine Wünsche, haben wir eine herrliche Atmosphäre. Und wenn er dasselbe tut, dann
leben wir richtig auf. Jeremias, 17 Jahre |
***** Sterne für Gott |
|||
Für mein Schulpraktikum gefiel mir ein ganz besonderes 5-Sterne-Hotel in unserer Nähe sehr gut. Da dieses Spitzenhotel für viele Mitschüler ein sehr beliebter Arbeitsplatz ist, dachte ich mir, dass die Hotelfachschüler bessere Chancen hätten, als ich mit meiner Mittelschule für Sport und Ernährung. Die Mitschüler meiner Klasse, die sich dort beworben hatten, erhielten ausnahmslos Absagen. Weil ich nur eine mittelmäßige Schülerin bin, traute ich mich nicht, mich dort zu bewerben. So suchte ich bei Tourismusbetrieben eine Praktikumsstelle, aber es war schon viel zu spät und alle Plätze waren vergeben! Da ich in allen Situationen mit Gott rechne, schickte ich, in meiner Not letztendlich doch noch eine Bewerbung an dieses 5-Sterne-Hotel. Zu meiner völligen Überraschung erhielt ich schon am nächsten Tag einen Anruf, mit einer Einladung für ein Vorstellungsgespräch. Nach ein paar Tagen erhielt ich die Zusage für meinen Praktikumsplatz! Damit hätte ich nie gerechnet! – Der Mensch denkt und Gott lenkt! Julia, 24 Jahre |
|||
Veränderung bei der es sich lohnt |
|||
Ich war jahrelang ein Langschläfer, der es sehr schwer hatte, morgens aus dem Bett zu kommen. Alles was ich tat, sei es in der Schule oder Zuhause, war davon geprägt. Die letzten Jahre hat sich einiges bei mir verändert. Jetzt habe ich eine Arbeitsstelle, bei der ich schon um 6 Uhr das Haus verlassen muss. Oh man - zuerst war das für mich knall hart - noch früher aufstehen! Doch jetzt ist mir eine Perspektive aufgegangen, dass es für mich möglich ist schon um 5 Uhr aufzustehen, weil dadurch mein ganzer Tag geprägt ist. Viele sind Langschläfer, und finden es normal so um 10-12 Uhr als Morgenmuffel aufzustehen… Viele denken, dass Schlaf doch gesund sei… Echt krass, dass wir Menschen uns so übers Ohr hauen lassen! Was ist das bloss für eine verschwendete Zeit! Ich habe jedenfalls den Drang bekommen meine Zeit sinnvoll zu gestalten und wünsche es auch für Dich. Es ist möglich, glaube daran und tu es, bevor es zu spät ist und Du verschlafen hast! Manuel, 25 Jahre |
„Typisch Eltern“ – Keine Ahnung von Nichts!!! |
|||
---|---|---|---|
Wie oft wollte ich früher meinen eigenen Kopf durchsetzten, das tun, was ich für richtig hielt, mit allen Mitteln an mein Ziel kommen, denn ich wusste ja immer alles besser... Aber genau so oft machte ich die Erfahrung, dass das, von dem ich dachte es sei absolut das Richtige, der größte Fehler war, den man in der Situation machen konnte! Als ich endlich dann mal aufhörte alles besser wissen zu wollen und meine Eltern nach IHRER Meinung fragte, sah ich den Unterschied zwischen meinen und ihrem Denken. Sie hatten immer genau den richtigen „Riecher“ und ich konnte jedes mal nur staunen, wie gut es nachher dabei rauskam. Sie sind so viel weiter als und jetzt macht es mir richtig Spaß sie zu fragen, was sie von meinen Ideen halten. So kann ich mir nämlich viele unangenehme Erfahrungen sparen! Angelika, 22 Jahre |
Geizig !!!
oder fröhlich |
|||
---|---|---|---|
Einmal bekam ich 2 Lutscher geschenkt. Meine kleine Schwester wollte auch einen von mir, aber ich wollte keinen abgeben. Dann wurde sie traurig und weinte und mir ging es dann auch nicht gut. Als ich ihr doch einen Lutscher gab, wurde sie sehr froh und gab mir ein Küsschen und ich freute mich. Ich will nie wieder geizig sein, denn dann geht es mir und meiner Schwester gut. Johanna, 10 Jahre |
Eine wie keine! |
|||
---|---|---|---|
Schon früher habe ich mir im Leben gesagt: „Wenn ich jemals heiraten sollte, dann soll es nur eine Frau sein, die von vornherein für mich vorgesehen ist!“ Trotz dieses guten Vorsatzes habe ich aber leider oftmals versucht, dem Glück auf die Sprünge zu helfen und bin dabei immer wieder kläglich gescheitert. In all diesem Scheitern und am Tiefpunkt angekommen, habe ich mein Herz für meine eigenen, individuellen Ziele und Wünsche verschlossen und begann, Gott in dieser existenziellen Entscheidung zu vertrauen. Dabei habe ich tatsächlich festgestellt, dass Gott intuitiv führt und antwortet, vorausgesetzt, man will auch wirklich seine Entscheidung hören. Heute weiß ich ganz genau, dass es sich in allem total auszahlt, wenn man Gott vertraut. Auf diesem Weg des Vertrauens und Loslassens habe ich, ohne eigenes Abmühen und Nachhelfen, die absolut richtige Frau meines Lebens geschenkt bekommen!!! Ich wünsche jedem Einzelnen, den diese Thema beschäftigt, dass er oder sie auf diesem Weg des Vertrauens das Glück seines Lebens findet. Roman, 30 Jahre
|
Ganze Sache mit Gott - Langeweile hoch drei ?! |
|||
---|---|---|---|
|
In meiner Teeniezeit konnte ich nie recht verstehen, wie man immer
nur so brav sein kann. Keine Parties, kein Alkohol, keine Ballerspiele, keine Mädels... Zwar war ich bei vielen christlichen
Aktivitäten meiner Gemeinde dabei und habe mich auch Christ genannt – aber 100% ganze Sache machen wollte ich denn nun
doch nicht. Das war mir zu heikel und ich wußte ja, dass dann der Spaß zu Ende ist. Stattdessen schaute ich lieber auf
die anderen herab. Klar, das Doppelleben bedrückte schon mein Gewissen, aber einen besseren Weg wusste ich nicht, wie ich
beides verbinden kann: in den Himmel kommen und hier auf Erden dezent „die Sau rauslassen“. Ich möchte jedem, dem es ähnlich geht, Mut machen, den Sprung zu wagen. Du wirst nicht aufklatschen, sondern dich in den Lüften wiederfinden! Michael, 27 Jahre |
Himmel auf Erden!? |
|||
---|---|---|---|
|
Träumst Du auch noch vom Himmel? Ich denke, es beginnt ganz klein, zu Hause, in deinen eigenen vier Wänden… Ich habe nämlich erlebt, wenn ich aus mir heraus, ohne Aufforderung, meine eigenen Interessen hintenan stelle und für den anderen schaue, und z.B. nicht mehr einfach aus dem Haus renne, um Fahrrad zu fahren, wenn Mama gerade Hilfe braucht beim Wäsche aufhängen, oder wenn ich am Abend Mama noch beim Abwasch helfe, obwohl ich schon totmüde bin …dann leben wir zusammen im Frieden. Ich helfe ihr, sie hilft mir und jeder schaut, dass es dem anderen besser geht! Genau das hat uns Schritt für Schritt in eine totale Harmonie geführt und ich bin überzeugt, wenn auch Du und noch viele andere so beginnen, dann erleben wir den Himmel auf Erden! Machst Du mit? Malou, 26 Jahre |
„´Tschuldigung“ |
|||
---|---|---|---|
Als wir letztens im Urlaub waren, habe ich ein Erlebnis gehabt: Meine große Schwester und ich haben in einem Zimmer geschlafen. Da war ich richtig frech zu ihr. Weil ich so frech war, habe ich dann zwar „Entschuldigung“ gesagt, aber nichts geändert. Doch dann habe ich mein Herzchen „Entschuldigung“ sagen lassen und meine Schwester ganz fest gedrückt, weil ich sie lieb habe! Jeruscha, 12 Jahre
|
Meine Berufswahl – MEIN Problem!? |
|||
---|---|---|---|
„Vertraue auf den Herrn mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Auf all deinen Wegen erkenne nur IHN, dann ebnet ER selbst deine Pfade!“
SEIN „Problem“ Leni, 23 Jahre |
Das Auge, das alles sieht… |
|||
---|---|---|---|
„Ätsch!!! Heute bist DU mit abwaschen dran!“… In letzter Zeit gehen mir die Augen immer mehr auf, wo ich mich noch in der Familie einbringen kann, anstelle nur meine eigenen Sachen im Kopf zu haben. Ich stehle mich zum Beispiel nicht schadenfroh aus der Küche, wenn mein Bruder mit Abwaschen dran ist, sondern wir erledigen die Arbeit zusammen, sind so viel schneller fertig. So haben wir zu Hause eine viel bessere Atmosphäre! Erlebst du solche Situationen auch?! Alina, 21 Jahre
|
|||
Aus Fehlern lernen... |
|||
---|---|---|---|
|
Wenn ich von der Grundschule nach Hause kam, warf ich meinen
Schulranzen in die Ecke – „puhhh“, endlich geschafft! JETZT kann ich endlich wieder spielen! „Diese dummen
Hausaufgaben...!“ Doch spät am Abend holte mich alles wieder ein: Deshalb habe ich es mir angewöhnt, den Rat meiner Eltern ernst zu nehmen. Denn man kann sich einiges ersparen, und schlägt so oft den besseren Weg ein Anna, 17 Jahre |
||
Ein Malbuch für mich |
||
---|---|---|
|
Wir waren einmal in den Ferien, als ich in einem Laden ein wunderschönes Malbuch sah. Aber Mama sagte, das kaufen wir nicht. Zuerst habe ich gequengelt und wollte die Mama überreden. Doch dann habe ich aufgehört. Später ist vom Ferienort ein Brief gekommen, weil ich bei einem Malwettbewerb mitgemacht hatte. Ich habe genau dieses Malbuch gewonnen!!! Es lohnt sich wirklich, auf die Mama zu hören. Simea, 13 Jahre |
|
…faul, fauler, am faulsten??? |
||
---|---|---|
Gehörst du auch zu denjenigen, die kein langweiligeres Wort für ihren noch viel langweiligeren Alltag finden??? Hier meine Formel für einen attraktiven Alltag: Mein Leben – Faulheit + Fleiß = 100 % Action + Power!!! Viel Spaß beim Errechnen dieser Formel in deinem Leben
Manuel, 18 Jahre |
||
Das Rezept für ein "happy live" |
||
---|---|---|
|
Wo suchst du dein Glück? Ich suchte mein Glück oft beim Surfen im Internet. Manchmal saß ich einfach stundenlang vor dem Computer und las sämtliche Seiten durch. Aber jedes Mal, wenn ich wieder irgendetwas las, war ich genervt, wollte nicht gestört werden und gab meinen Geschwistern keine richtige Antwort, wenn sie was wollten. Darüber hinaus beschäftigte mich das eine oder andere noch die ganze Zeit. Ich fand das Glück also nicht im Computer. Vielmehr entdeckte ich die Freude und das wahre Glück immer wieder, wenn ich für meine Geschwister da bin und schaue, dass es ihnen gut geht. Wenn ich nicht um meine eigenen Bedürfsnisse drehe, sondern den anderen den Vorrang gebe. Ich weiß jetzt: ich habe gefunden, was ich lange gesucht habe. Sara, 22 Jahre |
|
Alarmstufe Rot |
||
---|---|---|
|
In letzter Zeit kam es vor, dass ich meinen Bruder absichtlich ärgerte. Ich rief ihm manchmal nach, er sei ein Baby. Er schrie mich dann an und ich gab ihm die Schuld für den Streit. Das machte mich traurig. Ich spürte, dass wir immer gegeneinander und nicht füreinander waren. ALARMSTUFE ROT!! Ich wollte dies ändern und bat Gott um Hilfe. Jetzt bete ich jeden Tag neu zu Gott, dass er mir hilft, meinen Bruder nicht zu ärgern. Und es funktioniert. Als ich z. B. einmal mein Zimmer aufräumte, kam mein Bruder und wollte mir helfen, und wir hatten es richtig schön zusammen. Simon, 15 Jahre |
|
Unfall bauen oder nach Regel fahren? |
||
---|---|---|
"Hey- man! Jetzt bin ich schon 14!", dachte ich mir und wollte nicht mehr auf meine Eltern hören, besonders wenn Kollegen da waren! Obwohl meine Eltern mich oft warnten, änderte sich nichts. So kam es, dass ich wieder einmal mit meinen Kameraden unvernünftig rumalberte, und mir in ein paar Minuten den Knöchel brach. Im Krankenhaus angekommen, musste ich mir schmunzelnd eingestehen, da ich genau wusste, warum es passiert war! Ihr seht also, wie lohnenswert es ist, auf die Ratschläge der Eltern zu hören . Timon, 17 Jahre |
||
Gehorsam – völlig altmodisch oder brandaktuell? |
|||
---|---|---|---|
|
„Gehorsam?! – Das ist doch total aus der Mode!“ Ist es nicht wenigstens mal einen Versuch wert? Andrea, 22 Jahre |
Absolut keine Zeit??? |
|||
---|---|---|---|
Ich helfe viel zu Hause. Und doch habe ich in der Schule fast nur die besten Noten. Woher nehme ich bloß so viel Zeit für lernen und helfen? Die Antwort ist ganz simpel: Was ich mir durch Computer, Play Station, Fernseher und Handy nicht klauen lasse, bleibt mir an Zeit alles übrig. Außerdem spult mein Hirn, dank großteiligem Verzicht dieser Dinge, auch in der Schule viel besser und ich brauche zu Hause kaum noch lernen. Dadurch habe ich mehr Zeit. So bleibt mir genügend Freizeit für meine Hobbies, wie Modellflugzeugbau und auch mal für ein kleines Match mit meinen Freunden! Und wie sieht es bei dir aus? Kannst Du auf Computer, Play Station und Co verzichten?
Zacharias, 17 Jahre |
Gesucht und Gefunden |
|||
---|---|---|---|
Kennst du das auch, eine scheinbar nie endende Suche nach dem
wahren Glück, der wahren Erfüllung im Leben? Die Suche hat ein Ende, ich habe es gefunden. Ich habe bisher immer nur 1000-mal „Besseres“ bekommen, nachdem ich das „Gute“ fallen ließ. Willst du nicht auch endlich finden? Anna, 28 Jahre |
Wenn jeder an sich denkt, |
|||
---|---|---|---|
Voll daneben! Soll ich dir sagen, wann es mir am besten geht?
Wenn ich mein Leben für andere investieren kann. Wie das praktisch aussieht? Es ist bereits Nacht. Minus 10°C. Alle sind
hundemüde und abgekämpft, aber es sind noch einige Szenen eines Kinofilms zu drehen. Die Kleidung ist pitschnass, die
Füße spür´ ich gar nicht mehr. Das Gesicht, ...es strahlt! Paul, 28 Jahre |
Gott – ein unbekannter Opa im Himmel? |
|||
---|---|---|---|
Früher dachte ich immer, Gott sei etwas Mystisches. Jemand, der vom Himmel auf mich herabschaut und zusieht, wie ich mein Leben lebe. Doch ich habe ERLEBT, dass Gott ganz praktisch im Alltag da ist. Ob in der Schule, zu Hause oder bei der Gartenarbeit... auch wenn ich in Klassenarbeiten nicht weiter weiß, rechne ich mit SEINER Hilfe und er enttäuscht mich nicht... Wenn das Wetter auf dem Fußmarsch nach Hause schlecht aussieht, spreche ich ein Gebet und es fällt kein Tropfen, bis ich zu Hause bin! ... wenn mal wieder das lästige Rasenmähen ansteht und es mir überhaupt nicht passt, vertraue ich auf seine Kraft, die er mir dazu geben will. Denn er WILL mir in jeder Situation helfen! So bleibt Gott nichts mystisches im Himmel, sondern wird ganz praktisch in meinem Leben. Jetzt kannst du dich entscheiden – für den vollbärtigen Opa oder für die spannendste Sache auf Erden Patrick, 21 Jahre |
Fitnesscenter im „Hotel Mama“ |
|||
---|---|---|---|
Mir war es ein Anliegen, meiner Ma und meinem Pa eine große
Hilfe zu sein und ihnen aus Liebe meine Kraft zu geben, für die Mühe und ihr Aufopfern über die Jahre hinweg. So
ergab sich für mich die Möglichkeit, in unserem Familienbetrieb mitzuhelfen. Wandle doch auch du dich vom „Hotelgast“ zum „Fitness – Sportler"! Michaela, 24 Jahre |
Diese Stimme |
|||
---|---|---|---|
Ich bin gerne auf Parties gegangen, hatte meine
Hobbies (Musik und Basketball) und war recht beliebt in der Schule - ... nur mit der permanenten Beziehung zu Gott happerte
es oft. Christa, 24 Jahre |
Team-Spieler!!! |
|||
---|---|---|---|
Ich spiele sehr gerne Volleyball. Beim Training
ist mir was Geniales klar geworden. Je mehr ich mich hinein gebe, desto mehr Team-Spieler!!! Ich erlebe meine Familie als so ein Team und ich darf Teil davon sein. So ist auch meine Familie auf meinen Einsatz angewiesen. Und es macht echt Spaß, denn jeder muss mitdenken, sonst verlieren wir das Spiel, und es gibt nur Zoff. Ich brauche das Team und das Team braucht mich :-). Und, wie klappt's in deinem Team? Eduard, 27 Jahre |
Lecker Essen!!!!!!!!! – hau´ rein?! |
|||
---|---|---|---|
Ich hab den Dreh raus für mehr Wohlbefinden
und Gesundheit – ich kann verzichten! Elisabeth, 28 Jahre |
Nur „kleine“ Dinge machen „große“ Leute |
|||
---|---|---|---|
Wenn meine Wohnung mal wieder aussieht wie eine Saubude, wird mir immer sofort klar, dass meine Beziehung zum Herrn nicht stimmt. Früher mussten mich immer meine Eltern dazu auffordern, Ordnung zu halten. Heute mache ich das alles von alleine, um hier den anderen ein Vorbild zu sein. Treue im Kleinen ist sehr wichtig, denn nur so können mir größere Dinge anvertraut werden, die mich weiter fördern. Ich wünsche jedem Jugendlichen, dass er auch diese Erfahrung macht, dass Treue im Kleinen belohnt wird. Florian, 26 Jahre |
Das Bonbon in meiner Hosentasche... |
|||
Als ich nach den Ferien wieder zur Schule ging, sagte Mama: „Du bekommst von mir drei Bonbons, aber iss selbst nur eins. Die zwei anderen darfst du verteilen oder für später behalten.“ In der Schule gab ich dann eins meiner Freundin und aß selbst nur eins. So blieb noch ein Bonbon in meiner Jackentasche. Zu Hause angekommen dachte ich oft an dieses Bonbon. Sogar am Abend wollte ich es essen. Doch ich dachte an Mamas Worte und… ICH KONNTE WIDERSTEHEN!!! Am nächsten Tag habe ich das der Mama erzählt, und sie hat sich sooo gefreut. Na? Möchtest du auch stark bleiben, wenn dich etwas lockt??? Oder gibst du jeder Lust nach??? Peggy, 16 Jahre |
Andere Welt! |
|||
Hey du! Ja, genau Dich mein ich! Du benutzt doch auch dieses Gerät, oder? Wie, du weißt nicht, welches ich meine? Ja halt das, welches dir schon ziemlich viel Zeit geraubt hat. Und pass auf, es will noch mehr von dir. Es will, dass du ihm blind glaubst. Du weißt immer noch nicht, von wem ich rede? Von deinem Computer!!! Ich war lange darin gefangen und war blind für mein Umfeld. Wie viel er mir raubte, war mir nicht
bewusst. Endlich bin ich raus aus der virtuellen Welt, hinein mein reales Umfeld! Jetzt erlebe ich meine Mitmenschen viel intensiver .
Michael, 21 Jahre |
Eine kleine Reaktion mit großen Folgen... |
|||
"Laura, kannst du gleich mal die Wohnung staubsaugen?" - "Och ne,
keine Lust", gebe ich gereizt zurück. Irgendwie spüre ich, wie weh dies meiner Mama getan hat, und ich fühle mich
auch schlecht... Ich bekomme ein schlechtes Gewissen und werde traurig… Mhm… sollte ich mich entschuldigen??? …war
vielleicht doch nicht so schlimm, oder??? Doch mein Gewissen ließ sich erst beruhigen, als ich mich von Herzen bei meiner lieben
Mama entschuldige, und sofort kam wieder Freude in mein Herz zurück. Ich nahm mir vor, bei der nächsten Gelegenheit ihr
sofort zur Hand zu gehen, sodass sie sich freut... und… es hat geklappt, jetzt mache ich es immer so, und wenn meine Mama
sich freut, dann freue ich mich auch! Laura, 16 Jahre |
Veränderung - ,,geht nicht`` gibt`s nicht! |
|||
---|---|---|---|
Veränderung - das geht nicht ?! Wenn du dieser Meinung bist, dann solltest du dir das nochmal überlegen, denn ich erlebe ständig Veränderungen, ob im Alltag, in der Schule oder auf der Arbeit. Die „alte Marit“ sah ungefähr so aus: schüchtern in der Schule, bockig gegenüber meinen Eltern, gemein zu meiner Schwester und nur beschäftigt mit mir selbst! Die neue Marit hingegen so: achtsam gegenüber meiner Schwester, sensibel für die Bedürfnisse meines Umfeldes und dankbar für jeden Rat meiner Eltern! Wie das kam??? Na – was denkst du denn? Ich war irgendwann völlig unglücklich... bis ich kapiert habe, dass Veränderung nicht nur möglich, sondern auch nötig ist!!! Es ist schön, die Veränderung so zu erfahren. Ich wünsche mir, dass einfach jeder das erlebt, denn auch du hast es verdient! Marit, 22 Jahre |
Ich bin doch kein Huhn!!! |
|||
---|---|---|---|
|
In der Schule war es immer so, dass meine Stimme
beim Vorlesen vor der Klasse gezittert hatte. Ich fürchtete mich vor dem Vorlesen, weil ich mich nicht blamieren wollte! Es ist spitze, mit Veränderung zu rechnen – Adler zu sein und nicht nach unten zu schauen. Es wird auch alles Weitere in mir gewirkt, denn ich bin doch ein Adler und kein Huhn!!! Hanna, 19 Jahre |
Lernstoff - „ kann ich nicht“ - gibt`s nicht! |
|||
---|---|---|---|
|
Vielleicht kennst du das auch: „Boah, in
Mathe komm ich gar nicht mehr klar!“ oder „Uff, das ist so viel, das kann ich nie alles bis zur Klausur lernen!“
Johanna, 23 Jahre |
||
Beeinflusst?! |
|||
---|---|---|---|
Früher war ich oft sehr besorgt, was
andere Menschen über mich denken. Dadurch habe ich mich auch vor allem in der Schule anders verhalten, als ich wirklich war.
Doch ich habe gemerkt, dass das gar nicht so sein sollte, und habe angefangen, das zu tun, was ich für richtig halte und lasse
mich nicht mehr beeinflussen von dem, was die anderen denken. Hast du auch den Mut aufzuhören, immer nur das zu tun, was die
anderen sehen und hören wollen?! Jonathan, 17 Jahre |
Distanz! Achtung: Zickenphasen! Grenzen testen! Eigene Wege gehen! |
|||
---|---|---|---|
... So war ich mit 12 Jahren. Genau in dieser Zeit, lernte ich Jugendliche aus der OCG kennen- nichts besseres häätte mir passieren können! Dort habe ich erfahren und erlebt, dass es viel befreiender und wohltuender ist, wenn ich mich meiner Mutter anvertraue, wir uns miteinander austauschen und nicht mehr neben einander her leben. Seit dem haben wir eine richtig gute Beziehung und wir erleben den Frieden Gottes im Alltag, welcher für mich früher immer nur in der Theorie möglich war. Endlich hat jedes "du musst" ... "du solltest" ... ein Ende, denn ich bin so in eine innerliche Freiheit von mir selbst hinein gekommen, welche ich nie wieder missen möchte." www.ocg-jugendliche-pubertaet.de Tabea, 24 Jahre |
Meine eigenen Vorstellungen... |
|||
---|---|---|---|
|
Schon seit längerer Zeit suchte ich nach
einer neuen Uhr. Doch auch nach längerem Suchen fand ich keine passende, bis meiner Mama eine schöne und nicht so teure
Uhr auffiel. Sie entsprach aber nicht ganz meinen Vorstellungen, deshalb kauften wir sie nicht. Ich hab erkannt, dass es viel kostbarer ist, den Impulsen von Mama (oder auch anderen) nachzugehen als nur auf meinen Vorschlägen, Wünschen usw. zu bestehen. Denn meist haben sie schon einen viel weiteren Blick als ich und spüren deshalb, was besser für mich ist. So kann ich mir auch viel Zeit und Mühe ersparen. Theresa, 17 Jahre |
Erst ich dann Du – oder erst Du dann ich? |
|||
---|---|---|---|
Vor einiger Zeit brachte meine Oma uns eine Schüssel Kekse. Sofort griff ich zu, ohne an meine Geschwister zu denken. Diese bekamen viel weniger als ich. Obwohl ich viele Kekse hatte, fühlte ich mich nicht sehr glücklich. Ein paar Tage danach durfte ich wieder Süßigkeiten verteilen. Anstatt für mich das meiste zu nehmen, gab ich meinen Geschwistern mehr als mir selbst. Nachher war ich viel glücklicher und meine Geschwister auch!
Sarah, 12 Jahre
|
|||
Nicht nur Rosinen sind gut fürs Herz! |
|||
---|---|---|---|
In meiner Klasse waren drei Jungs, die die anderen stören wollten. Da sagte ich: „Das ist nicht gut, auch nicht fürs Herz.“ Am nächsten Tag fragte ich die drei, was gut fürs Herz ist. Alle sagten sofort: „Rosinen!“ Darauf antwortete ich: „Ja, aber noch besser fürs Herz ist, wenn ihr keinen Unsinn macht und es dadurch schön miteinander habt!“ Die Jungs waren ruhig und haben zugehört. Seitdem sind sie viel friedlicher. So haben wir es jetzt alle viel ruhiger in der Klasse
Sophia, 9 Jahre |
|||
2689332020 – 473820 : 8459 + 34693 = Keine Ahnung ?!?!?!? |
|||
---|---|---|---|
Wir schrieben eine Mathearbeit. Mathe ist nicht so meine Stärke. Ich kann euch nur raten, immer ganz auf Gott zu vertrauen. Es kommen immer wieder mal Probleme und Schwierigkeiten, zum
Beispiel bei den Hausaufgaben. Doch dann kann ich wieder zu Gott kommen und dann geht es viel schneller und leichter. Überall wo wir Probleme und Schwierigkeiten haben, können wir zu Gott kommen und uns ganz auf IHN verlassen. Désirée, 14 Jahre Ps: Mehr Informationen zu meinem Leben in der OCG findest Du HIER
|
|||
Geteilte Freude ist doppelte Freude |
|
---|---|
|
Als ich vor ein paar Tagen mit meiner kleinen Schwester gespielt habe, wollte
ich meine Spielsachen gerne vor ihr verstecken – weil sie damit auch oft nicht vorsichtig ist. Jetzt möchte ich ihr immer meine schönsten Spielsachen abgeben. So haben wir viel mehr Freude zusammen als vorher. Deborah 17 Jahre |
Fette Beute!!! |
|||
---|---|---|---|
|
Geht es dir auch so, dass du dieses feine Reden vom Herrn hörst und doch oft nicht drauf
eingehst, weil es in dir rebelliert und schreit: „Das geht nicht, ich kann das nicht, ich will nicht…?“
Ich habe diese Erfahrung auch schon oft gemacht, um nachher immer wieder schmerzlich festzustellen, dass ich durch meinen
ständigen Widerstand IHN wieder verloren habe. Michael, 24 Jahre |
||
Hilfe, ein Mathe- Test! |
|||
---|---|---|---|
|
,,Oh nein, ein Mathe Test. Ich kann das doch gar nicht!“ Ich saß in der Schule vor meinem Test und hatte plötzlich Angst, dass ich es nicht kann. Kennst du das auch? Ich wusste aber, dass Gott es kann. Deshalb wollte ich auf ihn vertrauen. Später bekam ich den Test zurück: Eine 6 (in Deutschland eine 1). Ich fand das genial! Gott konnte es in mir wirklich!!!
Silas, 14 Jahre |
||
Wellenreiter im Wind |
|||
---|---|---|---|
Seit ich mein ganzes Leben mehr und mehr nach der Intuition meines Herzens
ausgerichtet habe und nicht mehr nach meinem „klugen Verstand“ gehe, verändert sich mein ganzes Leben von grau zu blau.
Dein Leben wird aufblühen wenn du dich der Intuition deines Herzens anvertraust und sie höher achtest als deinen Verstand! Stefan, 27 Jahre |
|||
Mein bester Freund |
|||
---|---|---|---|
|
Ist es nicht schön, Freunde zu haben, die dich ständig begleiten? Meine Freundinnen kamen mich immer für die Schule abholen. Doch eines Tages kamen sie nicht mehr. Ich wartete zu Hause auf sie. Nach einer Weile ging ich alleine zur Schule. Ich suchte sie auf dem Pausenhof und fand sie nicht. Im Schulzimmer sagten sie mir, dass sie nicht mehr mit mir zusammen sein wollen. Da dachte ich: "Oh nein, jetzt habe ich keine Freundinnen mehr!" Aber da kam mir in den Sinn, dass ich ja noch Gott habe und gar nicht alleine bin. Er hilft mir in jeder Situation und ist der treueste Freund, den ich haben kann. Danach gingen wir fröhlich in die Schulstunde - ...ich und Gott Naemi, 12 Jahre |
||
Schnee von gestern |
|||
---|---|---|---|
|
Ich weiß von mir, dass ich eigentlich eher ein fauler Typ bin. Ich war oft zu faul um zu lernen und hatte deshalb auch schlechte Noten. Doch bei meiner letzten Prüfung war ich voll motiviert, weil ich die Situation einfach Gott "übergab" und erwartete, dass er in mir das Nötige für eine gute Note schenkt. Ich hatte die Erwartung, dass er in mir der "Spickzettel" ist, denn ich hatte sehr wenig Zeit zum Lernen. Und prompt kam in der Prüfung nur das, was ich in der kurzen Zeit noch gelernt hatte. So ist es mir gelungen, mit Gott ein 5,7 ( in Deutschland eine 1,3) zu schreiben. Hätte ich aber aus Faulheit nicht gelernt, hätte es sicher nicht geklappt. So ist nun aber die Faulheit definitiv Vergangenheit! Pascal, 16 Jahre |
||
Grillparty - "Ego" am Spieß |
|||
---|---|---|---|
|
Ein warmer Sommerabend.- Eine Platte voll gegrillter Fleischstücke steht auf dem Familientisch. "Besetz dir das größte", schreit eine Stimme in mir. Eine Stimme, die ich nur allzu gut kenne. Früher hätte ich mich rücksichtslos darauf gestürzt. Doch was hab ich eigentlich davon? Mehr als einen vollen Magen sicher nicht! Im Gegenteil resultieren daraus nur Streit, Zank und eine gähnende Leere. Wenn ich mich hingegen bemühe, dass meine Geschwister mehr bekommen, erleben wir alle Frieden und Freude. Deshalb will ich es nur noch so machen - freiwillig und von ganzem Herzen. Micha, 21 Jahre |
||
Gute Schulnoten garantiert! |
|||
---|---|---|---|
|
Glaubst du, dass du in deinem schlechtesten Fach gute Noten holen kannst, ohne dich dabei anzustrengen? Nein? Dann bist du hier genau richtig. Lass mich erzählen: Und es war einfach genial: Mein Vortrag dauerte 12 Minuten und ich erhielt dafür die Note 5.5 (Schweizer Notensystem 6=1!!) Du siehst also, wie praktisch du Gott erfahren kannst- wenn du nur mit ihm rechnest. Probiers aus, es funktioniert! Kaleb, 19 Jahre |
||
...aber bitte mit "Senf"!!! |
|||
---|---|---|---|
|
Ich sitze am Tisch und mache mir ein Sandwich mit sehr viel Senf. Dann fragt mich meine Großmutter, ob das nicht etwas zu viel Senf sei. Ich sage "nein, nein" und esse es dann auch. Doch nach einer kurzen Zeit bekomme ich einen Ausschlag. Ich merke wieder einmal, dass ich dem Impuls nicht geglaubt habe und deshalb eben auch die Folgen davon tragen muss. Es geht mir doch viel besser, wenn ich die Impulse der anderen ernst nehme. Naemi, 16 Jahre |
||
Immer sind die Lehrer schuld ?! |
|||
---|---|---|---|
Mein Mathelehrer hat so seine Probleme zu unterrichten. Er tut es sich schwer, uns
den Unterrichtsstoff zu vermitteln. Es liegt auch ein bisschen daran, dass er nicht so gut Deutsch spricht und sich nicht so gut
durchsetzen kann. Zudem sind wir eine laute und unruhige Klasse. So kommt es, dass einige aus meiner Klasse ihn gar nicht verstehen und
schlechte Noten schreiben. Sag auch Du die Wahrheit - egal, ob die anderen es hören wollen oder nicht, denn wenn Du zur Wahrheit stehst, bist du auf der Gewinnerseite! Benjamin, 17 Jahre |
|||
Doppelte Freude |
|||
---|---|---|---|
Ich habe einen kleinen Bruder und der ist 1 ½ Jahre alt. Meinen Bruder habe
ich sehr doll lieb! Aber manchmal wollte ich nicht mit ihm spielen. Als ich das dann aber doch gemacht habe, waren wir beide ganz
fröhlich! +
!!!
Boas, 7 Jahre |
|||
Mitschüler in Not |
|||
---|---|---|---|
In unserer Schule haben wir einen Jungen, der von allen gehänselt und beleidigt
wird. Daniel, 15 Jahre |
|||
Drei Sekunden ... |
|||
---|---|---|---|
Der Wecker klingelt am Morgen um 6:00 Uhr. Aber ich bin noch so müde. Ich will nur noch 5 Minuten schlafen... und schon komme ich
fast zu spät in die Schule. Adina, 16 Jahre
|
Wie war das noch eben??? |
|||
---|---|---|---|
Auf dem Schreibtisch stapeln sich die Zettel, Bücher, Unerledigtes wo man hinsieht, die Wäsche zum Bügeln ruft, Lernen steht noch auf dem Programm und ich irgendwo mitten drin…, während die Uhr ohne zu fragen stetig weitertickt. Kennt ihr auch solche Situationen? Fast resignierend stehe ich vor lauter Bergen von Arbeit und langsam aber sicher werde ich immer träger, fauler…; das geht doch nie … Doch Halt! – Wie war das noch eben??? Meine Tagesüberschrift auf meiner heutigen Planung lautet doch: „Adlernatur!“ Das ist die Lösung! Ich BIN doch ein Alder! Wie aus dem Schlaf aufgerüttelt merke ich plötzlich, was das jetzt für mich in der Praxis bedeutet: Ein Adler sieht die Dinge doch immer von oben! Genau das ist es! Ich muss nicht länger wie ein blindes Huhn zwischen meinen Zettelbergen wühlen, die Dinge von A nach B verschieben und immer hinten dran sein, sondern Christus in mir IST doch die vollkommene Adlernatur und sieht die Lösungswege vom Himmel her! Und aus der Vogelperspektive sind unsere Berge nämlich gar nicht so groß! Mit diesem neuen Bewusstsein hab ich mir sogleich einen „Fahrplan“ nach Prioritäten erstellt und freudig und glaubend angefangen die Hügel abzutragen. Es hat dann sogar richtig Spaß gemacht zu putzen, zu lernen oder anderes Schriftliches zu erledigen. Und wenn ich mich ertappt habe, wie ich wieder als blindes Huhn abgelenkt, langsam und unmotiviert arbeiteten wollte, hieß es in mir: „Halt! – Wie war das noch eben?“ Dann durfte ich mich wieder an meine Tagesüberschrift: „Adlernatur!“ - Christus in mir, erinnern und mit IHM rechnen! Ab jetzt will ich immer vor einem Tag wie ein Adler im Himmel kreisen und von oben her sehen auf was es ankommt und wie ich heute mein Umfeld am besten entlasten und hochheben kann. Denn ein Adler sieht ja nicht nur seine eigenen Aufgaben, sondern aus seiner Perspektive beachtet er immer auch den Gesamtzusammenhang. Dann setze ich das als Überschrift über meine Planung und gehe mit diesem Bewusstsein glaubend in den Tag. So verwandelt sich jeder Hühnerblick im grauen Alltag zur Adlerschau im spannenden Drehbuch Gottes mit uns!
Cecilia, 22 Jahre |
Schöpferisch Sehen – auch in der Schule |
|||
---|---|---|---|
In der Schule haben wir in WTG (Werken und textiles Gestalten) eine Aufgabe bekommen, wo man sehr viel Geduld brauchte. Einige murrten: „Ich kann das nicht!“, oder „Es ist zu schwer!“. Ich habe gesagt: „Wenn ihr sagt, dass ihr es schaffen werdet, ist es auch nicht so schwer.“ So meinte einer: „Jetzt schaffe ich es!“ Und es gelang ihm. Die anderen probierten es auch und es funktionierte. Versucht es doch auch mal!
Christian, 15 Jahre |
Langeweile?! |
|||
---|---|---|---|
In meiner Freizeit helfe ich viel zu Hause mit. Ich helfe meiner Mutter
im Garten oder Mähe den Rasen. Im Winter säge ich Holz und unterstütze in der Arbeit meinen Vater. Ich merke dabei, dass
es mir riesig Spaß macht für meine Familie zu arbeiten, viel mehr, als wenn ich meine Freizeit nur für mich brauche. Ich
möchte dich motivieren deinen Eltern eine Unterstützung zu sein. Du merkst dann: es macht richtig Spaß! Übrigens: Langeweile kenne ich so wirklich nicht.
Damian, 19 Jahre |
Noch auf die Eltern hören??! |
|||
---|---|---|---|
Heutzutage hört man von Jugendlichen fast nur noch, dass sie ihre Eltern nicht leiden können, sie ihnen lästig sind oder gar dass sie sie hassen. Es ist out geworden auf seine Eltern zu hören oder nach ihrem Rat zu fragen. Ich mache hier eine ganz andere Erfahrung. Es ist total klasse, wenn ich bei meinen Entscheidungen und Gedanken meine
Eltern mit einbeziehe. Sobald ich nur nach den eigenen Wünschen und Gefühlen gehe, z. B. wenn es darum geht was ich am Abend
noch vorhabe, kommt es schnell, dass ich die falsche Entscheidung treffe und ich an diesem Abend den Frieden und die Freude verliere. Wenn
ich aber bei meinen Eltern nachfrage und sie mit einbeziehe, kann ich jederzeit eine falsche Entscheidung vermeiden. Wir bewegen jede
Angelegenheit wie Berufswahl, Partnerwahl oder manchmal nur die Wahl von Klamotten gemeinsam so lange, bis jeder von uns die Gewissheit
hat, dass die Entscheidung richtig ist. So kann ich es nicht verstehen, wenn so eine Einstellung verachtet ist und ich empfehle jedem es auszuprobieren. Dann wirst du sicher auch erleben, dass es sich lohnt.
Daniela, 24 Jahre |
„Hörst du auch schon die leise Stimme Gottes?“ |
|||
Es ist 23:15 Uhr, ich sitze nach einem langen und
zermürbenden Arbeitstag an meinem Schreibtisch und zerbreche mir gerade den Kopf darüber, wie ich nun den immensen
Prüfungsstoff auf Morgen noch in den Kopf bekommen soll. Ich hatte bis jetzt nie richtig Zeit gefunden, für diesen grossen
Test zu lernen, weil ich mich bis anhin noch um so viel anderes kümmern musste. Am nächsten Morgen darf ich dann in der Prüfung erleben, dass genau jener Schulstoff geprüft wird, den ich am Vorabend gelernt habe. Weil ich nicht auf meinen Verstand hörte, sondern auf die göttliche Lenkung, durfte ich eine 5.3 (in Deutschland 1.7) schreiben. Diese und schon zahllose andere Situationen haben mir gezeigt, dass es nicht der menschliche Verstand ist,
welcher uns weiter hilft. Ich habe gelernt, zwischen dem Verstand und der Stimme Gottes zu unterscheiden. Folgst du auch schon dieser Lenkung, oder lässt du dich noch immer von deinem rückständigen Verstand
leiten?
Elea, 23 Jahre |
|||
Die Faulheit gehört bei mir der Vergangenheit an |
|||
„Eliane! Kommst du bitte helfen die Küche
aufzuräumen! Es ist nicht in Ordnung, wenn du das deine Schwestern immer alleine machen lässt.“, ruft mich meine Mama
zurück, als ich gerade auf dem Weg in mein Zimmer bin. „Mist, schon wieder habe ich es vergessen! Jetzt bin ich erwachsen,
studiere an der Uni und immer noch muss mich meine Mama ermahnen und daran erinnern auch mitzuhelfen. Wann schaffe ich das endlich
selbständig?! Wenn ich noch ein kleines Kind wäre, ginge dies ja noch, aber in meinem Alter...? Ich möchte ja eigentlich
gar nicht faul sein, doch irgendwie schaffe ich es nicht.“ Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Kennst du das auch? Ich verrate dir was, ich kannte das all zu gut. Doch weisst du was, es gehört nun meiner Vergangenheit an. Ja, ich helfe nun sogar meistens gerne und von Herzen in der Küche und dem Haushalt mit. Du fragst dich, wie ich das zustande gebracht habe? Nun ein Rezept kann ich dir nicht anbieten, aber
ich kann dir erzählen, wie Gott es in mir bewirken konnte: Ps: Diese Veränderung war nicht nur einfach ein vorübergehendes High. Sie hält nun schon über 1 ½ Jahre an. Eliane, 24 Jahre |
Mut die Wahrheit zu sagen |
|||
---|---|---|---|
„Liebe Zuschauer, ich begrüße Sie zu unserer Nachrichtensendung „Kindermund tut Wahrheit kund“. Ich heiße Esther, bin acht Jahre alt und wohne in Deutschland. Ich fange mit einem Thema an, das sehr wichtig ist …..“ So fing unser Film an, den wir vor kurzem gemacht haben. Ich durfte die Nachrichtensprecherin sein, die wichtige Wahrheiten berichtet. Doch eigentlich bin ich ängstlich und schüchtern. Ich lernte in der Woche vor dem Filmtag den Text und mir war bange vor dem Filmen. Doch dann hat mir Gott Mut geschenkt. Viele Leute haben den Film angeschaut und ich bin überrascht wie schön er geworden ist. So verändert Gott uns, wenn wir mit Ihm rechnen. Spülmaschine ausräumen – In zwei Minuten!! Wir sollten mal die Spülmaschine ausräumen. Mama sagte: „Das schafft ihr in fünf Minuten. Auf die Plätze fertig los!“ Ich und meine zwei kleineren Brüder legten los und Mama schaute auf die Uhr. In zwei Minuten waren wir fertig. Wir waren alle ganz erstaunt darüber. Ich lernte dabei, dass es zusammen und mit bereitwilligem Herzen viel besser geht. Und die Arbeit macht dann sogar Spaß!
Esther, 12 Jahre |
Liebe im Kleinsten |
|||
---|---|---|---|
Ich liebe meine Eltern, ich liebe meine Geschwister und wir lieben uns alle so sehr. Ich sorge für meinen kleinen Bruder Elias.
Wann bin ich wirklich froh? Immer wenn ich daneben bin, z.B. bocke und dann umkehre, geht´ s mir wieder besser. Dann bin ich wieder froh.
Sarah & Rebecca, 8 und 11 Jahre |
Freunde, Discos oder ... |
|||
---|---|---|---|
In der Schule und in der Arbeit verstehen
oft meine Freunde nicht, warum ich nicht alles mitmache, was alle machen. Bei mir hat sich da eben auch etwas verändert in meinem Leben. Vor ein paar Jahren hat es mich genauso
zur Welt hingezogen. Ich wollte auch alles mitmachen und mir den Spaß nicht verderben lassen. Doch irgendwie habe ich gespürt,
dass es da noch ein anderes, besseres Leben gibt. PS: Schau doch mal in unserem Jugendtreff vorbei. Jeden Freitag ab 20.00 Uhr in Mertingen oder schreib mir mal, wenn du mehr wissen möchtest. (geli.pfaeffl@web.de)
Angelika, 20 Jahre
|
Manchmal ist weniger mehr |
|||
---|---|---|---|
|
Ich war einmal beim Nachhauseweg am Bahnhof. Daneben ist der Lidl. Da hab ich mir Schokoriegel gekauft. Als ich dann zu Hause war setzte ich mich in mein Zimmer und wollte alle alleine essen. Da dachte ich mir, dass das nicht gut sei und habe jedem aus meiner Familie einen Riegel geschenkt. Das hat sie so fröhlich gemacht. Für mich hat das zwar zuerst was gekostet zu teilen, dafür war ich danach so glücklich. So möchte auch ich euch ermutigen immer auch den kleinen Teil z. B. im Teilen zu geben. Vielleicht auch gerade dann, wenn es einem am schwersten fällt. Dafür ist es nachher viel schöner, als wenn ich z.B. die Schokoriegel alleine gegessen hätte . Jeremias, 18 Jahre |
... auf einmal weg! |
|||
---|---|---|---|
Ich habe einmal für meine Mama gebetet, dass ihre Kopfschmerzen weggehen. Dann sind sie weggegangen! Jeruscha, 13 Jahre
|
Wie im Märchen... |
|||
---|---|---|---|
Es war einmal eine Prinzessin und ein Prinz. Sie hatten in ihrem königlichen Eheleben keinen Streit und keine Uneinigkeiten. Nicht weil sie so perfekt waren, sondern weil jedem die Bedürfnisse, Wünsche und Meinungen des Anderen wichtiger waren als die Eigenen und sie jede kleinste Uneinigkeit schon im kleinsten Ansatz bewältigten. So nahm ihre königliche Liebe zueinander jeden Tag zu und die Kunde von Ihnen breitete sich aus über das ganze Königreich. Hört sich jetzt an wie ein Märchen. Ist es aber nicht. Genau so sind wir. Statt stillschweigend nebeneinander Fernsehen zu schauen, uns von der Genusssucht vernebeln zu lassen und uns dadurch immer mehr auseinander zu leben, investieren wir lieber jede freie Sekunde in eine funktionierende Ehe und bald Familie - der 7. Himmel auf Erden! Johannes & Ramona |
Der Beste |
|||
---|---|---|---|
Ich wollte immer der Beste sein in der Schule beim Spielen usw. Das Gegenteil ist passiert, es ging alles schief. Bis ich merkte, dass nur einer der Beste ist. Nun muss ich niemandem mehr gefallen, und kann jetzt sogar beim spielen verlieren!
Jojakim, 13 Jahre
|
|||
Gute Sache! |
|||
---|---|---|---|
An einem Abend hatten wir einmal fertig gegessen und einige von uns hätten sich jetzt wohl am liebsten ausgeruht, da sagte meine Mutti: "Kommt, wir schaffen den Küchenputz in 5 Minuten!" Sofort waren alle voll dabei und bei "LOS" rannten wir los. Wir schafften es dann auch in 5 Minuten. Das Schönste aber war: Nach der Aktion waren wir alle voller Power. Es hat nur deshalb so geklappt, weil jeder geschaut hat, wie man einander zuarbeiten kann.
Meine Schwester und ich liefen dann noch schnell ins Wohnzimmer und nahmen es uns auch noch vor, weil es wirklich cool war und die ganze Familie Spaß dabei hatte.
Jonatan, 12 Jahre
|
|||
Impulse empfangen |
||
---|---|---|
|
Früher überging ich oft Impulse, die von Gott kamen, darum konnte ich immer weniger verstehen, was Gott von mir wollte. Dann haben ich und Mama abgemacht, dass ich jeden Tag erzählen soll, wo ich das, was Gott mir sagt, auch sofort getan habe. Seitdem verstehe ich Ihn immer besser.
Josia, 15 Jahre |
|
Überfordert? – Spitze |
||
---|---|---|
Seit einiger Zeit habe ich unsere Schaf- und Ziegenkäseproduktion übernommen. Da auf unserem Bauernhof auch noch andere Dinge zu tun sind, bin ich oft überfordert. Aber dann setze ich mich kurz hin und mache einen Plan und...ratz – fatz – ist alles fertig! Früher war ich ziemlich faul aber dass war eine schlimme Zeit, denn fleißig zu sein ist viel schöner als faul herumzuhängen!! Findest du nicht auch? Dann probier’s doch mal aus!!
Judith, 20 Jahre |
||
Ungeteilte Herzen... |
||
---|---|---|
|
Alles was dir wichtiger ist als Gott und die Beziehung zu ihm, sind fremde Quellen (z.B. der Fernseher, Bücher, etc.). Du kannst dein Herz nicht bei fremden Quellen haben und gleichzeitig Gott ganz zur Verfügung stehen. Gott will dich, dein ungeteiltes Herz. Als eine meiner fremden Quellen, die seelischen Verbindungen ans Licht kamen, war das sehr befreiend. Ich durfte neu erkennen, dass es nicht in erster Linie um irgendwelche Beziehungen im Leben geht. Es geht im Leben einzig um die Beziehung zu Gott. Alles was die Beziehungen zwischen dir und Gott rivalisiert, bringt nur Tod. Bist du auch noch gebunden und suchst den Ausweg?
Lilliane, 22 Jahre |
|
Gute Aussicht?! |
||
---|---|---|
|
„... in zwei Wochen werde ich 19, nächstes Jahr 20 und dann ist das Leben eh bald wieder vorbei.“ Hör ich meine Kollegin sagen die in der Schulbank hinter mir sitzt. ... Sind wir wirklich für nichts besseres auf der Welt? Ich würde gerne erzählen wie es mir dann ein halbes Jahr später ging. Soll ich das? Ich sitze mit meiner Schwester auf unserer Couch. Es ist 24 Uhr und unsere jüngeren Geschwister sind schon lange eingeschlafen. Das Gespräch hat uns so begeistert dass wir trotz vieler Arbeit am Tag nicht müde sind. Wir sprechen gerade über unseren kleinen Bruder der sich heute ziemlich lästig und ärgerlich benommen hat. ... eine ratlose Stille. Meine Schwester: „Eigentlich will uns Timi doch damit sagen: Hey, ich bin da, bitte nimm dir mal kurz Zeit für mich.“ ... Eine zweite betroffene Stille ... –In letzter Zeit habe ich nämlich dem Timi gar nicht mehr richtig zugehört habe, wenn er von seinem Flugzeug erzählt hat. Schließlich um 0.30 Uhr nach noch einigen so ähnlichen Themen gehen wir schlafen. Im Bett denke ich mir noch: „ Hm, auf einmal komme ich mir auf der Welt ganz sinnvoll vor. Da gibt es ja noch eine Menge zu tun, weil es von solchen Situationen ja noch so viele gibt. Und die zu lösen macht mir Freude.“ Also will ich wieder so beginnen, dass es meinem Bruder wieder gut geht. Dann geht es mir nämlich auch gut, weißt du?
Martha, 23 Jahre |
|
Statt weniger zu viel |
||
---|---|---|
|
Schon wieder ist ein Nachmittag zu Ende, und ich habe immer
noch nicht meine Arbeiten erledigt. Ich fing an Prioritäten zu setzten und zu planen. So merkte ich, wie ich viel schneller vorankam. Auch in der Schule stiegen die Noten rasant. Ich machte z. B. in Englisch eine 5.8 (D= 1.2) und in Mathe eine 6 (D= 1). Ich machte nicht nur gute Noten, sondern hatte zu dem noch Zeit in der Familie mitzuhelfen. Zum Beispiel: Küche erledigen, Badzimmer reinigen, mit meinen kleinen Geschwistern spielen etc. Durch die Planung hatte ich sogar noch mehr Freizeit. So wünsche ich jedem von euch, dass er zu planen beginnt, und bald spürt wie viel Zeit er einspart.
Mathias, 15 Jahre |
|
meine Arbeitsweise - das Beste? |
|||
---|---|---|---|
|
Hallo, ich heiße Nadja. Ich gehe in die 2.Klasse und bin 7 Jahre alt. In der 1.Klasse habe ich immer schrecklich lange mit meiner Hausaufgabe gebraucht. Das war oft für meine Mama eine ganz schlimm. Seit einiger Zeit merke ich aber, daß es ganz toll ist, wenn ich es genauso mache, wie die Mama es sagt, auch wenn ich eigentlich gar keine Lust habe. Seit dem bin ich meistens ganz schnell mit meiner Hausaufgabe und mache sie auch alleine und schöner als früher. Darüber freut sich meine Mama ganz fest und hat nun auch viel weniger Arbeit mit mir. Ich merke, daß es viel schöner ist, einfach gehorsam zu sein und sich reinzustellen. Da kriegt man dann ein ganz frohes Herzlein. Da war einmal ein Tag, da war es ganz kalt und es hat sogar ein bisschen geregnet und ich habe draußen kehren müssen. Aber ich habe nicht gemurrt. Ich hätte nach drinnen gehen dürfen, weil es so kalt war. Aber ich bin nicht rein gegangen, sondern habe weiter geholfen und dann, wo ich weiter geholfen habe, ist es mir viel besser gegangen und ich war viel fröhlicher als vorher. Nadja, 12 Jahre |
Der 2. Himmel |
|||
---|---|---|---|
Bist du auch jemand, der auf den Himmel wartet? Ich habe den Himmel
gefunden! Was ich eigentlich damit sagen möchte, ist, dass es auch eine dritte, andere Art von Christen gibt. Jesus ist nicht im Himmel und wir auf dieser Erde, so wie wir uns das immer so schön vorstellen! Er ist überall. So erlebe ich Jesus immer wieder, wie er ganz aktuell wirkt. Gerade vor kurzem hatte ich wieder einmal so ein Erlebnis. Ich reite jetzt schon seit längerer Zeit bei einer Frau, die in einem schlechtem Zustand lebt. Die ganze Situation dieser Frau und ihrem Umfeld hat mich immer mehr gedrückt. Ich hatte in ihr so viel Zeit investiert und doch konnte ich ihr nicht wirklich helfen. Auf einmal war der Zeitpunkt da, wo ich einfach merkte, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Obwohl ich eigentlich ein Typ bin, der lieber nichts sagt, bin ich einfach zu ihr gegangen und habe mit ihr gesprochen. Es war zwar manchmal etwas schwierig, aber ich konnte ihr trotzdem sagen, was mich belastet und bewegt. Auf jeden Fall war ich nachher sehr erleichtert. Dies möchte ich jedem empfehlen! Wir tun die Dinge nicht, weil wir müssen, sondern, weil wir es wollen. Glaube endlich einmal, dass Jesus auch in dir ist und eben nicht im Himmel!
Naja, 22 Jahre |
Wie cool ist eigentlich upstream? |
|||
---|---|---|---|
Es war bei einer Vorlesung in meinem Gymnasium, an der alle Schüler meines Jahrgangs teilnehmen mussten. Thema: Märchen, Magie Imaginäres und Fiktionäres. Ich wusste von meiner Schwester schon haargenau, was mich da erwarten würde. Doch innerlich wusste ich: „Jesus, auch wenn ich die Lösung noch nicht sehe, ich vertraue Dir. Denn Du bist der Löser!“ Als der Referent also in einem Mass, wie es nicht ertragen wollte, so unglaublich perverse Dinge redete, stand ich schon bei der Tür. Doch derselbe verbot mir mit ernster Miene, den Raum zu verlassen und wies mich an, auf meinen Platz zurückzugehen. Da stand ich nun vor ca. 100 Schülern, die mich alle entgeistert und teils spöttisch anstarrten.
Der Referent muss sich ziemlich blöd vorgekommen sein. An diesem Punkt möchte ich dich darum fragen: Scheust du dich noch deinen Weg mit Gott schnurstracks aus eigenem Herzenswunsch heraus durchzuziehen? Tüftelst du noch daran, wie du am schmerzlosesten durchkommst? Oder machst du es wie ich, wählst den vielleicht steileren Weg, der dich aber immer schneller vorwärts kommen lässt?
Natalie, 20 Jahre |
"Anders Sein" - wie beschämend!? |
|||
---|---|---|---|
Früher habe ich mich oft dafür geschämt, dass ich in vielen Sachen anders war, als z.B. meine Klassenkameraden. Es war mir sogar manchmal peinlich, dass wir z.B. keinen Fernseher haben. Doch jetzt merke ich mehr und mehr, dass ich ihnen ein riesen Stück voraus bin! Ja ich bin jetzt sogar stolz darauf, dass ich in manchen Dingen nicht so sein muss wie Gleichaltrige. Ich brauche keinen Fernseher! Ich bin nicht Chat-Süchtig, ich darf meinen zukünftigen Mann schon heute treu sein und muss nicht ständig einen Freund nach dem Anderen haben. Weil ich einen viel besseren Freund gefunden habe: Gott! Er erfüllt mich! Ich muss mein Verlangen nicht mit Süßigkeiten oder Partys füllen, weil ich merke, dass, wenn ich eine Beziehung zu Gott habe, mir das alles auf einmal gar nicht mehr so wichtig ist. Und obwohl mir meine Freunde oft verklickern wollen, was ich alles verpasse, merke ich doch, wie sie mich im Grunde beneiden, weil ich diese Sachen nicht brauche (auf die sie meist nicht verzichten könnten)... Denn in Wirklichkeit bin ich ja 1000 mal reicher als sie, weil ich frei sein darf von all diesen Lüsten und schon jetzt in Wichtigeres investieren darf. Ich finde es viel, viel besser so gegen den Strom zu schwimmen und kann es nur wärmstens weiter empfehlen!!! Nicky, 17 Jahre |
Chaos beim Abwasch |
---|
Langweilig - hab ich nicht noch was besseres zu tun? |
|||
---|---|---|---|
In letzter Zeit saß ich oft am Computer rum, lag tagträumerisch im Bett oder machte sonst welche Sachen um den Tag irgendwie teils angenehm über die Runden zu bekommen. Aber mit der Zeit geht mir dieses langweilige Herumgemache auf die Nerven. Habe ich als 17-jährige nicht noch was besseres zu tun? Ich habe noch ein ganzes Leben vor mir und da ist das doch nicht gerade ein schöner ,,Anfang“. Ich will nicht länger passiv zu Hause Däumchen drehend in der Ecke sitzen und alle Fragen auf Morgen verschieben. Meine bevorstehende Entscheidung: Abi- ja o. nein?, Welcher Beruf? Da kann ich nicht mehr warten. Komm, wir Jugendliche hören jetzt auf Langeweile zu schieben und beginnen jetzt, der Zukunft in die Augen zu schauen, denn ein Leben mit Vision macht viel mehr Spaß! Seid ihr dabei?. Rebekka, 20 Jahre |
Klein fängt es an... |
|||
---|---|---|---|
Jahre lang ging ich auf Partys und machte Nächte lang durch um mich zu amüsieren. Auch mit Alkohol und Haschisch versuchte ich mich irgendwie glücklich zu machen. Seitdem ich aber die wahre Befriedigung meiner Bedürfnisse in Jesus gefunden habe, brauche ich nicht mehr dem Mainstream dieser Zeit zu folgen. All diese Sachen machen einen doch nur leer und krank, abhängig und verbraucht. Denkst du nicht auch , dass du was Besseres verdient hast? Dann erkenne doch wer du wirklich bist!! Remo, 26 Jahre |
Hände hoch! |
|||
---|---|---|---|
Wir als Familie haben gelernt, nicht mehr alle Arbeiten und Aufgaben im Schneckentempo zu machen, sondern Vollgas zu geben. Ich habe eine richtige Vision bekommen dafür. Es macht auch viel mehr Spaß, das Zimmer in 5 Minuten, als in 1 Stunde aufzuräumen, oder die Küche in 3 Minuten zu machen, anstatt eine halbe Stunde Freizeit dafür aufzuopfern. Wir machen dann jeweils Händehochaktionen, wo wir die Hände hochhalten, uns ein Ziel stecken, wann wir fertig sein wollen und auf „Los“ einfach durchfegen. Es wäre wirklich cool, wenn Du das auch einmal versuchen würdest. Ich hoffe dir macht es auch soviel Spaß wie mir. Salome, 18 Jahre |
Original oder Mainstreamkopie |
|||
---|---|---|---|
Wer möchte schon manipuliert werden? Niemand! Genau so geht es mir auch. Besonders in der Schule. Seit dem Zeitpunkt, an dem ich meine eigene Meinung gegen den Mainstream vertrete, lebe ich frei von dem enormen
Anpassungsdruck. Zum Beispiel haben wir keinen Fernseher zu Hause, was ich keine Minute bereue. So bleibt sehr viel Zeit übrig,
die ich sinnvoller für meine Hobbies nutzen kann und um mit der Familie zusammen zu sein. Zudem hole ich mir Infos, die man im
Fernseher, der doch sehr den Mainstream prägt, sowieso nie sehen und hören würde und wir diskutieren es in der Familie.
Komm schon! Sich eine eigene Meinung zu bilden und somit ein Original zu sein, ist doch viel interessanter als eine Mainstreamkopie!
Samuel, 19 Jahre |
|||
Die zündende Idee ! |
|||
---|---|---|---|
In unserer Klasse ärgerten wir immer unsere Geschichtslehrerin, obwohl ich wusste, dass es nicht gut war. Meine Eltern merkten, dass bei mir etwas nicht stimmte. Als ich ihnen vom Geschichtsunterricht erzählte, ermutigte mich mein Papa die Lehrerin durch gutes Mitarbeiten zu unterstützen. Neu motiviert, dass ich dieses mal etwas ändern würde, ging ich am nächsten Tag in die Schule. Da kam mir eine Idee: Ich fragte die Mädchen, ob sie bei mir mitmachen wollten und fast alle sagten zu. Die Geschichtsstunde wurde sehr schön und somit entstand aus meiner kleinen Idee - meinem kleinen Funken - ein Feuer, das alle meine Freundinnen mit riss.
Lea, 16 Jahre |
Mitten im Kampf ... Schulterbruch ... |
|||
---|---|---|---|
Es ist Sonntagabend. Der letzte Ferientag ist fast vorbei, dennoch
darf ich auf ein intensive aber sehr schöne und erholsame Urlaubszeit zurück blicken. Es war nämlich so: Wir hatten in der Familie Ruhe über dem Gedanken, dass wir uns zwei Pferde kaufen - mein absolut größter (Kindheits-)Traum. Es wurde viel dafür geschuftet. Schließlich musste ein Auslauf für die Pferde angelegt und auch der Stall musste renoviert werden. Dazu kam die diesjährige Sommertournee der Familie Sasek. Demnach gab es auch hier in der Vorbereitung Einiges zu tun, da ich als ziemlich Einzige den Überblick über eine mehr als 10'000 Bilder große Fotostruktur hatte. (Die Fotos wurden für die Stellwände auf der Sommertournee gebraucht) Sommerferien: Uff, endlich geschafft! 10. Schuljahr im Gymnasium beendet. Ab in die Sommereinsätze!! „Da kann ich nur von göttlicher Bewahrung sprechen, dass nichts Schlimmeres passiert ist! Zum Glück, dass dies alles nicht früher geschehen ist, sonst hätte ich sämtliche Vorbereitungen für die Tournee und die Pferde anders handhaben müssen…“ „Doch halt, wieso ist das mit dem Bruch überhaupt geschehen?!?“ Ich musste mir im Nachhinein eingestehen, dass es doch nicht im Willen Gottes war, die Pferde bereits dieses Jahr zu haben. Trotz vieler Bedenken meiner Eltern, habe ich sie gestresst und gedrückt. Ich habe gemerkt, dass ich meine Gedanken nie recht bei Gott hatte, sondern bei dem Pferde-Traum und wie es dann werden könnte... Das hat mir oft die Kraft gebrochen, d.h. ich war nur noch blind am Pflichten und Arbeiten abtragen und wusste oft nicht wohin mit der vielen Arbeit. Dabei hätte uns Gott diese Sache mit den eigenen Pferden dieses Jahr noch gar nicht aufladen wollen. Ich möchte in Zukunft meinen ganzen Blick nur noch nach oben richten. Ich bin mir nun gewiss: Bei ihm haben alle Bedürfnisse ihren Platz, nur der Moment ist entscheidend.
Stefanie, 22 Jahre |
Die Entscheidung zur Freiheit |
|||
---|---|---|---|
Ich bin auf dem Weg zur Arbeit. Nachdenklich gehe ich die Treppe zur S-Bahn Station hinauf. Oben angekommen drücke ich den grünen Knopf, der mir die Schiebetüren der S-Bahn öffnet. Kaum sind die Türen auf und ich in der S-Bahn, dreht sich jemand um und schaut mich völlig überrascht an. Dieser „jemand“ ist kein anderer als der, den ich vergeblich versucht habe zu vergessen... Ich unterhalte mich kurz mit ihm. Er steckt mir seine Nummer zu und kurz darauf muss ich aussteigen. Während ich so meinen Arbeitsweg entlang gehe, hallen seine letzten Worte noch in meinen Ohren nach: „Melde dich, aber ganz sicher!“ Plötzlich wird mir etwas ganz stark bewusst: Es ist an der Zeit eine Entscheidung zu treffen, und zwar eine Entscheidung gegen alle Illusionen die mein Leben bestimmten und gegen alle trügerischen Hoffnungsschimmer, die mir weis machen wollten, dass das wahre Glück in irgendeiner anderen Sache als in Jesus zu finden ist. Ich habe mich damals nicht mehr gemeldet und somit eine Entscheidung für die Freiheit getroffen, für Gott selbst! Das habe ich auch nie bereut, im Gegenteil, denn erst jetzt weis ich was es heißt, frei zu sein. Wenn du dein Glück in Beziehungen suchst oder gepeinigt wirst von sexuellen Lüsten und dich am Ende alles doch wieder leer zurücklässt, dann ist es für dich (vielleicht) auch an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen!
Jana, 24 Jahre |
"Fünf Geschwister" - die "Fünf Freunde" |
|||
|
Mami Unterstützen Ich freue mich, wenn ich für Mami eine Unterstützung bin, wenn ich die Treppen kehre und ich bete, hilft mir Gott dabei. Salome, 9 Jahre Das gute kommt rein Ich finde gut, dass wir in der Kinderstunde in der OCG lernen, auf die gute Stimme zu hören. Wenn ich zu Hause auf die gute Stimme höre, dann folge ich der Mama, Papa, den großen Geschwistern, dann freuen sich alle und das „Gute kommt rein“. Elias, 10 Jahre Mit 4 Jahren schon helfen? Ich bin schon vier Jahre und helfe der Mama am Morgen. Ich freue mich, wenn ich die Spülmaschine schon alleine ausräumen kann, dann muss die Mama mir nicht helfen. In der Kinderstunde darf ich auch bei Mami mithelfen bei den „kleinsten“. Das gefällt mir ganz gut. Jedida, 7 Jahre Soll ich, oder soll ich nicht? Ich war zu Hause und Mama hat mir gesagt, dass ich die Spülmaschine ausräumen muss. Ich habe immer gesagt, ich
mache es später. Als ich es dann machte, wollte ich noch mehr Arbeiten. Ich will dabei sagen, dass ich es auf das 1. Mal machen
soll und will, dann finde ich es schöner. Sarah, 13 Jahre |
"Making of" - Spaß beim Filme drehen |
|||
Hallo Ihr Lieben,ich bin Zipporah und durfte beim letzten Spielfilm, welcher 2010 in den Kinos gelaufen ist, eine kleine Rolle übernehmen. Ich war die Enkelin der Amanda Schöberlein... Mit diesem "Making of" möchte ich Euch zeigen, wieviel Spaß das gemacht hat und stelle Euch alle meine Freunde vor! Übrigens - in unserem neuen Spielfilm "Perfekt naiv" spiele ich sogar die Hauptrolle! Bald ist er fertig - dann hört Ihr wieder von mir! Eure Zipporah Link zum "Making of Karma" Zipporah, 14 Jahre |
"Vom Gleis geholt" - Na und? |
|||
---|---|---|---|
|
Hallo - wir sind Erin und Hannah, Erin, 17 Jahre & Hannah, 15 Jahre |
Feind oder Freund? |
|||
---|---|---|---|
|
An einem Montag in der Schule kam ein Mädchen zu mir und sagte einfach, ich wäre doof.
Ich fragte sie, ob sie es gut fände, mir so etwas zu sagen. Ihre Antwort war ein klares und deutliches "Ja".
Susanna, 13 Jahre |
"Klein"?! - auch ich kann was bewegen |
|||
---|---|---|---|
|
Hallo!
David, 10 Jahre |
Stress bei den Abschlussarbeiten? |
|||
---|---|---|---|
|
Kennst Du auch die mühsamen schriftlichen Schularbeiten, wo Du trotz aller Anstrengung nicht vorankommst, Dich vergeblich abmühst und in der letzten Woche vor der Abgabe nur noch ein übernächtigtes, gestresstes "Wrack" bist?
Julia, 24 Jahre |
Das Sonnenzimmer |
|||
---|---|---|---|
|
Meine Schwester und ich sind zusammen im Zimmer, und leider sah das nicht immer sehr schön aus...
Salome, 9 Jahre |
100% zu Hause!!! |
|||
---|---|---|---|
|
Kennst du dieses Gefühl, wenn es dir einfach rundum gut geht, du vor Freude nur so übersprudelst
und du wirklich nirgends anders auf der Welt sein möchtest, weil du dich so richtig zu Hause fühlst, du 100% erfüllt bist
und NICHTS anderes begehrst?! Erlebst du, wie man in dieser Freude fast ununterbrochen leben kann?
Nein? Und du meinst sogar, dass das unmöglich ist? Das ist MEEEEGA schade und muss nicht so bleiben, denn ich erlebe das täglich!
Und ich kenne viele andere, die das auch erleben! Es IST möglich! Und es IST möglich sich OHNE die KLEINSTE Unterbrechung
darin aufzuhalten!
Ein kleines Beispiel: Vor kurzem arbeiteten wir als Familie im Garten. Mir ging es gerade richtig gut und es machte mir echt
Spaß mit allen zusammen auf ein Ziel hin zu arbeiten. Doch auf einmal sah ich einen meiner Brüder abseits mit einem finsteren
Blick sitzen. Hätte ich nur auf mich geguckt, hätte ich das einfach ignoriert, denn mir ging es ja gut, er wurde auch schon
öfters versucht zu ermuntern und wirklich Freude darauf ihn jetzt wieder aus dem Loch rauszuholen hatte ich von mir selbst
aus auch nicht wirklich. Doch ich habe nicht auf mich geschaut, sondern durfte sehen, dass da mein Bruder sitzt, der meine Hilfe
braucht und dass ich die Chance habe, jetzt hier unsere Gesamtatmosphäre wieder richtig hochzuheben. Also überwand ich mich kurz
und nach 5min Gespräch, arbeitete ein hochmotivierter und Freude ausstrahlender Kerl neben mir, sodass wir gemeinsam unser Ziel
erreichten : - Was gibt es schöneres, als wirklich selbstlos für und durch den HERRN und in SEINEN Organismus, der Familie, dem Dienst (=OCG) selber wie aufgelöst leben zu dürfen?
Hast du diese Erfüllung auch schon gefunden oder suchst du sie noch beim Trinken, Spaß haben, Internet, zocken, mit dem
Freund / der Freundin, Disco, ... Dort wirst du NICHTS auch nur ANNäHERNDES finden, wie ich es gefunden habe! Darum komm,
sieh und werde genauso! :
P.S.: Du möchtest noch mehr über diesen herrlichsten Lauf, der auch für dich bereit liegt, wissen und von meinem Weg erfahren?
Dann kannst du hier klicken:
Antonia, 18 Jahre |
Dem Funke nachgefolgt |
|||
---|---|---|---|
|
Kürzlich machten wir bei uns zu Hause ein Homekino, bei dem wir "Kosima - perfekt naiv" zeigten.
Hanna, 13 Jahre |
OCG-Sekte, ein junges Mitglied deckt auf |
|||
---|---|---|---|
|
Ich stehe mitten im Leben und durchlebe, wie ihr Erwachsenen so oft sagt, "die tollste Zeit des Lebens". Mein Leben liegt ausgebreitet vor mir und es ist alleine meine Entscheidung, was ich damit mache. Ich könnte Karriere machen, könnte in einer eigenen Wohnung leben und tun und lassen was ich will, ich könnte von Party zu Party gehen und bis in den Morgen hinein meinen Spaß haben. Ja, ich könnte auch einen netten Freund haben und mein Glück aus der Beziehung saugen. Ich könnte viel Zeit mit meinen Freundinnen verbringen, shoppen, tanzen, kichern.... Oder ich könnte das Abenteuer suchen, mit großem Ehrgeiz hohe Berge erklimmen. Ich könnte auch ... Die OCG hat mein altes Leben ruiniert... ... weil ich dort etwas viel cooleres entdeckt habe und nie mehr zurück will! " Karriere? Ich habe nur ein Karriereziel: den Herrn immer mehr kenne zu lernen. " Eigene Wohnung? Mir gefällt es total zu Hause, weil wir als Familie immer mehr zusammenwachsen. Meine Eltern sind meine treuesten Freunde! Durch den Dienst der OCG sind wir zu einer harmonischen Familie geworden! " Party? Die tollsten Partys erleben ich in der OCG, z.B. wenn wir die Technik auf, bzw. abbauen und die totale übernatürlichkeit erleben! Wenn du das noch nie erlebt hast, dann musst du das unbedingt mal nachholen. " Abenteuer? Natürlich! Gemeinsam besiegen wir sämtliche Unruhen und erleben, wie Berge zur Ebene werden! In der OCG erleben wir Heilsgeschichte! Wenn das mal kein Abenteuer ist! Na, neugierig geworden??? Mit Recht! Ich kann aus vollem Herzen sagen: Ich habe das tollste Leben. Und du? übrigens: OCG ist keine Sekte. Denn glaub mir eins: Eine Sekte fände ich nicht so toll, dass ich meine jungen Jahre freiwillig und mit solcher Freude dafür hingeben würde! Ich bin doch nicht blöd! :
Stefanie, 21 Jahre |
Spaß bei der Sache?! |
|||
---|---|---|---|
|
Vor kurzem haben wir ein Haus gekauft. Der Garten war ganz verwildert, so dass Papa und Opa ganz viel Gras wegschneiden mussten. Der Rest von unserer Familie hat dann alles zusammengehakt, damit wir es wegbringen können. Am Anfang habe ich das maulig gemacht und war gar nicht fröhlich dabei, weil ich etwas anderes helfen wollte. Doch nachdem ich mit meiner großen Schwester geredet habe, habe ich fröhlich und mit ganzem Herzen mitgeholfen, weil ich dann wusste, dass es mir nur dort gut geht, wo die ganze Familie mich gerade braucht. Und es hat wirklich funktioniert: Ich hatte großen Spaß! : Jetzt weiß ich: Dort, wo der Herr Jesus langgeht und meinen Platz sieht, dort geht es mir am aller aller besten und es macht großen Spaß, auch wenn ich vielleicht etwas ganz anders machen wollte!!! :
Boas, 11 Jahre |
Pause erholsamer als Arbeit? |
|||
---|---|---|---|
|
Ich kam schon oft erschöpft von der Schule, dass Hausaufgabenheft voll mit Hausaufgaben, die ich noch zu erledigen hatte. Ich aß zu Mittag und dachte dann: Jetzt werde ich erstmal eine Pause machen. Als ich die dann gemacht hatte, z.B. ein Buch gelesen, war ich dann aber oft immer noch erschöpft. Dann probierte ich es mal anderst. Ich kam wieder von der Schule und anstatt wieder irgendetwas zu tun was mich "erholt" hätte, half ich meiner Mutter im Garten. Der Berg Hausaufgaben war dann auch im Nu erledigt. Ich habe gemerkt, dass Helfen mich oft mehr erholt als ein Buch und auch die anderen glücklich macht.
Simon, 14 Jahre |
Entspannt durch den Alltag! Oder Immer entspannt sein??! |
|||
---|---|---|---|
|
Sicherlich kennst du das Gefühl des aufgeregt seins vor z.B.: Klassenarbeiten, einem wichtigen Gespräch usw. usf. Man kann gar nicht richtig entspannen und muss ständig daran denken oder hat vielleicht sogar Angst. Ich allerdings habe das Vorrecht, immer entspannt zu sein. Ich darf durch eine eigene Beziehung zu Gott mich ständig IHM anvertrauen, denn ich weiß: Für IHN ist nichts unmöglich. Und tatsächlich, ER schenkt mir immer Ruhe, Kraft und Gelingen!!! Vielleicht bist du jemand, der immer in Angst und Spannung lebt! Auch dir wünsche ich diese innere Ruhe und das Vertrauen wie das einen kleinen Kindes seinen Eltern gegenüber. Darum fange an eine Beziehung zu Gott zu pflegen, IHM zu vertrauen und alle deine Sorgen auf IHN zu werfen! Das ist für jeden möglich, auch für DICH! In herzlicher Verbundenheit,
Joanna, 17 Jahre |
OCG - eine Sekte? |
|||
---|---|---|---|
|
Ich wurde in der Schule viel darüber gehänselt, dass ich zu einer Sekte gehöre. Das hat mich immer sehr traurig gemacht. Ich wünschte mir, dass auch nur ein Kind einmal bei uns, einem OCG - Treffen dabeisein kann, um mit eigenen Augen zu erleben, wie wir wirklich sind und sich ein eigenes Bild von uns zu machen, statt nur blind anderen "nachzuplappern", die uns ebenso wenig kennen gelernt haben. Da das aber nicht möglich war, habe ich einfach, als wir in der Schule das Thema "Filmbearbeitung" hatten, einen kleinen Film über die OCG gemacht, um "diese Sekte" einmal vorzustellen :-)!
Eliane, 16 Jahre |
Einfach anders |
|||
---|---|---|---|
|
Kennst du das auch?
In der einen Ecke wird über den komischen Typ mit der schiefen Brille geredet, in der anderen Ecke lästert man über den,
der sich blöd benommen hat- und du mittendrin!
Christina, 22 Jahre |
Nur wer spielt, kann gewinnen |
|||
---|---|---|---|
|
Wie viele andere habe auch ich von diesem "Gott und seinen lästigen Ansichten" nichts wissen wollen. Zocken am Computer war da schon eher mein Ding. Doch immer wieder kam ich zu einem Punkt, wo ich mich tot unglücklich fragte: Kann das alles sein?!? Heute muss ich mir diese Frage nicht mehr stellen. Denn ich habe mir diesen Gott mal "unter die Lupe genommen". Und weißt du was? Mit IHM zu "zocken" ist völlig anders! Da kommt kein Spiel hin :. Die Beziehung zu ihm hat mein Leben so stark erfüllt, dass ich alle Games sehr bald weggeschmissen habe. Täglich werde ich neu von seinen "Strategie - Zügen" überrascht und bin mitten in den spannendsten Entdeckungsreisen, die ich vorher nur virtuell kannte. Hey! Und noch was: "Game over" kenn ich schon auch ... wann immer ich meinen "Kameraden" aus den Augen verliere wird alles hohl und leer. In diesen Momenten kann ich wieder sehr gut nachvollziehen, warum ich mein Leben ständig mit allem möglichen füllen musste... denn ohne IHN der "Bonus"!
Andreas, 26 Jahre |
Prägen - oder geprägt werden? |
|||
---|---|---|---|
|
An einem Nachmittag hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit einer Schulkollegin. "Ich weiss nicht wie ich mich ausdrücken soll", erzählte sie mir, "aber immer wenn ich dich anschaue, strahlst du so eine Reinheit aus! Übrigens, hast du schon einmal bemerkt, dass du meinen Wortschatz durch dein Vorbild enorm beeinflusst hast? - Ich fluche schon gar nicht mehr!" Dieses Beispiel zeigt mir, dass es nicht redegewandte Politiker sind, die die Welt verändern, sondern allein diejenigen, die ausleben und ausstrahlen was sie sagen! Ist es bei dir noch so, dass du von allen anderen geprägt wirst, dich ihnen anpasst, weil du sonst ein Aussenseiter wärst?
Nathalie, 22 Jahre |
„Spicker “ – der kleine Helfer für alle Fälle?! |
|||
---|---|---|---|
In der Schule ist eine Sache ganz beliebt: Spicken! Ich gehörte
auch zu denjenigen, die sich vor so manchen Klassenarbeiten unsicher waren und so den „Zettel für alles“ dabei
hatten.
Denise, 22 Jahre |
Abschlussprüfungen à la Gott |
|||
---|---|---|---|
Hey du! Lebst du immer noch nur für dich selbst oder bist du schon für dein Umfeld da? Wir haben ganz praktisch erlebt, wie es Gott belohnt, wenn man eigene Prioritäten, Wünsche etc. dem Gesamtbedürfnis unterordnet: Im Frühling 2012 machten wir uns an die Prüfungsvorbereitungen für unsere Lehrabschlussprüfung. Theorie büffeln, praktische Übungen im Geschäft... Genau zu dieser Zeit kommt eine Anfrage an uns, ob wir als Leiter beim Bau von Panoramafilmstudios praktisch mit anpacken wollen. Hmm... Ob das sich wohl verträgt? Und wie: Wir sind bei diesem Projekt so gefordert, dass wir kaum zum Lernen kommen. Eine Leitersitzung jagt die andere, dann wieder samstagsweise auf der Baustelle. Ca. drei Wochen vor den Prüfungen machen wir uns daran, zusätzlich zu unseren Verantwortungen den Prüfungsstoff zu lernen, interessanterweise haben wir absoluten Frieden darüber, so vorzugehen. Wir haben die Vollgewissheit, dass dieser der Weg des Herrn ist und er uns nicht im Stich lassen wird. An den Prüfungen ereignet sich dies dann auch völlig so. Wir sind von einer übernatürlichen Ruhe getragen und seine Allwissenheit ist spürbar da. Schlussendlich bestehen wir mit den Noten 5,3 und 5,2! Der langen Rede kurzer Sinn: Dort wo du dein eigenes Bedürfnis mit dem des Gesamten austauscht, findest du die wahre Erfüllung! Es ist real erlebbar, auch für dich!Joas & Ramon, 20 Jahre |
Es ist ganz einfach = Einfach nur mitgehen |
|||
---|---|---|---|
Oft ist es so, dass wir an freien Tagen etwas als Familie unternehmen. Manchmal ist es auch so, dass Mama und Papa sich etwas überlegen, wozu ich nicht so Lust habe. Joanna, 16 Jahre |
Immer ich?! |
|||
---|---|---|---|
|
"Anna, kommst du Tischdecken?" "Nein, ich bin gerade am Spielen." "Anna, Tischdecken bitte!" "Warum immer ich?"
Anna, 11 Jahre |
... Unser Kinderlied: Was wir lernen durften ... |
|||
---|---|---|---|
Ich habe mitgesungen, weil ich so gerne singe. Es war schön, dass ich sogar eine Strophe fast alleine singen durfte. Da habe ich nämlich gesungen, dass, wenn ich der Mami helfe, dann mache ich nicht nur mein Eigenes.
Annalena, 7 Jahre |
|||
Ich habe gemerkt, dass uns das Lied nicht gelingen kann, wenn wir den Sänger während seiner Soloprobe nicht unterstützen, sondern uns ablenken und innerlich nicht dabei sind.
Simon, 13 Jahre |
|||
Hallo, ich heiße Johanna und bin 10 Jahre alt. Ich durfte im Kinderchor mitsingen. Darauf hatte ich mich gefreut und übte das Lied fleißig zu Hause mit meinen Schwestern.
Johanna, 10 Jahre |
|||
Ich habe mitgemacht, weil es immer eine schöne und lehrreiche Zeit mit allen Kindern ist. Ich fand auch gut, dass wir mit dem Lied Gott und Ivo danken konnten für das Jahr 2011. Damaris, 13 Jahre |
|||
Durch unser Kinderlied ist mir wieder ganz neu bewusst geworden, dass es leicht ist, meiner Mami zu gehorchen und das gleich beim ersten Mal. Isabell, 11 Jahre |
|||
Ganz am Anfang kam die Nachricht, dass wir ein "Jugendlied" singen werden. Ich hatte mich gefreut, dass es ein Lied für Größere ist. Deshalb war ich umso mehr enttäuscht, als es doch hieß, dass es ein "Kinderlied" wird. Jonas, 15 Jahre |
Praxis ist leicht!!! |
|||
---|---|---|---|
|
Mit unserem Lied wollten wir gemeinsam mit den Kindern einfach DANKE sagen für das Jahr 2011. Theresa, 16 Jahre |
Verbesserungen mit Herz |
|||
---|---|---|---|
Heutzutage hört man von Jugendlichen fast nur noch, dass sie ihre Eltern nicht leiden können, sie ihnen lästig sind oder gar dass sie sie hassen. Es ist out geworden auf seine Eltern zu hören oder nach ihrem Rat zu fragen. Ich mache hier eine ganz andere Erfahrung. Es ist total klasse, wenn ich bei meinen Entscheidungen und Gedanken meine
Eltern mit einbeziehe. Sobald ich nur nach den eigenen Wünschen und Gefühlen gehe, z. B. wenn es darum geht was ich am Abend
noch vorhabe, kommt es schnell, dass ich die falsche Entscheidung treffe und ich an diesem Abend den Frieden und die Freude verliere. Wenn
ich aber bei meinen Eltern nachfrage und sie mit einbeziehe, kann ich jederzeit eine falsche Entscheidung vermeiden. Wir bewegen jede
Angelegenheit wie Berufswahl, Partnerwahl oder manchmal nur die Wahl von Klamotten gemeinsam so lange, bis jeder von uns die Gewissheit
hat, dass die Entscheidung richtig ist. So kann ich es nicht verstehen, wenn so eine Einstellung verachtet ist und ich empfehle jedem es auszuprobieren. Dann wirst du sicher auch erleben, dass es sich lohnt.
Simon, 13 Jahre |
Aus Unruhe wird Freude & Kraft |
|||
---|---|---|---|
|
Eine Sache ist mir in letzter Zeit so richtig bewusst geworden: Judit, 22 Jahre |